mit den Schweizer Experten für MS Access behalten Sie den Überblick auf hohem Niveau

Geschichte unserer Arbeit mit Datenbanksystemen


In unserer Projektarbeit haben wir seit jeher auch als eingefleischte Methodiker den Werkzeugaspekt nicht vernachlässigt. Auch wenn wir der Meinung waren - und immer noch sind:
A fool with a tool is still a fool.

Unsere Anforderungen an die maschinelle Verarbeitung und Auswertung von Projekt-Metadaten wurden (und werden) von am Markt verfügbaren Werkzeugen oft nicht erfüllt; selbst nicht von sogenannten CASE-Systemen (CASE = Computer Aided Software Engineering).

Mit der Verfügbarkeit relationaler Datenbanksysteme eröffnete sich die Möglichkeit, massgeschneiderte Werkzeuge schnell und anforderungskonform selbst zu bauen.

So implementierte unser Chef 1985 als einer der ersten DB2-Anwender in der Schweiz eine Planungsdatenbank in DB2 für die Planung eines Grossprojekts. Nackte Tabellen, nacktes SQL, zeichenorientierte Oberfläche. Das ist heute schwer vorstellbar, war damals aber äusserst nützlich. Und der Erfolg gab uns Recht.

In der Folge haben wir immer wieder solche massgeschneiderten Infrastrukturdatenbanken entwickelt, nicht nur für die Projektplanung, sondern vor allem für die Spezifikation von Datenbereinigungen, Datenkonversionen und Datenmigrationen. Wir haben dafür Ingres, Oracle oder andere relationale Datenbankmanagementsysteme eingesetzt, denn mit diesen Systemen konnten wir ohne grossen Entwicklungsaufwand auch komfortable Benutzeroberflächen und Reports erstellen.

1993-94 haben wir für einen Informatik-Dienstleister eine Mainframe-Systemmigration in einer Ingres-Datenbank spezifiziert, aus der wir u. a. die Datendefinitionsanweisungen für IMS generieren konnten. Am Ende des Projekts wollte unser Kunde zwar die Daten, nicht aber das Datenbankmanagementsystem. Damals war eine der ersten Versionen von Microsoft Access verfügbar, und auf Wunsch unseres Kunden haben wir die Tabellen aus der Ingres-Datenbank in eine MS Access-Datenbank exportiert.

Und so nahm die Geschichte ihren Lauf. Unsere Kunden haben es vorgezogen, MS Access anstelle von Ingres oder Oracle für Infrastrukturdatenbanken einzusetzen. MS Access ist in den meisten Unternehmen verfügbar und erlaubt die schnelle Entwicklung professioneller Datenbanken. Immer öfter haben wir nun Datenbanken mit MS Access für die Verwaltung von Metadaten und nach und nach auch für Anwendungsdaten (Realdaten) entwickelt. Datenbanken, die den Namen Datenbank auch verdienen: mit bis zu 2'000 Objekten und 2 Mio Tupeln (Tabellen-Zeilen, Rows).
Dabei sind unzählige wiederverwendbare Komponenten entstanden, welche uns heute erlauben, in kürzester Zeit performante Datenbanken mit Sicherstellung der Datenkonsistenz und ergonomischer Benutzeroberfläche zu entwickeln.

Wollen nicht auch Sie von unserer Erfahrung profitieren?


zurück   |   nach oben