Diese Zahlen ermitteln wir natürlich mit unserem
Datenbank-Dokumentierer auf Knopfdruck.
Die Anwendung besteht aus
- einem Front-end
- einem Back-end
- einer gesonderten Datenbank mit besonders sensitiven Daten
- Auswertungsdatenbanken: eine zentrale und eine pro Teammitglied.
Die Datenbank hat Import- und Export-Schnittstellen zu
- MRT
- verschiedenen Testgeräten
- Belegleser (scannt Fragebögen)
- SPSS.
Während des Grossprojekts liefen unsere internen Arbeiten auf Sparflamme. Wir nehmen sie nun mit folgenden Schwerpunkten wieder auf:
Weiterentwicklung unseres
Datenbank-Dokumentierers:
- weitere Vereinfachung der Benutzeroberfläche, vor allem, um Endbenutzern die Handhabung zu erleichtern (wie wir den Konflikt zwischen den Anforderungen von Datenbankentwicklern und den Anforderungen von Endbenutzern lösen werden, wissen wir zur Zeit noch nicht, vielleicht bauen wir zwei verschiedene Menüstrukturen)
- verbesserte Automation der Extraktion von Metadaten.
Umbau unseres
Moduls für die Suche in Tabellen und Abfragen:
Wir bauen dieses Modul inzwischen in allen von uns entwickelten MS Access-Datenbanken ein. Damit auch Benutzer anderer Datenbanken von diesem mächtigen Werkzeug profitieren können, planen wir den Umbau in ein
Access Add-In.
Ausbau unserer
Website-Analyse-Datenbank:
Unsere Website-Analyse-Datenbank diente bis heute vorwiegend der Analyse und Dokumentation von Websites, die mit dem Schweizer Desktop-CMS
Weblica erstellt und verwaltet werden. Sie extrahiert die Seitentexte, die wesentlichen Meta-Elemente (z. B. Description, Keywords, Author usw.) und die Navigationsstruktur.
Wir bauen sie nun so aus, dass damit auch Websites analysiert werden können, die mit anderen CMS erstellt wurden. Damit können wir Benutzern anderer CMS den Umstieg auf Weblica erleichtern. Zwei Umstellungsprojekte auf Weblica nutzen die erweiterten Funktionen bereits mit Erfolg für den Import von Texten in Weblica.
Unser
Anonymisierer erfreut sich ungebrochener Beliebheit. Wir haben festgestellt, dass für die Anonymisierung von OLE-Objekten und Standardanlagen kein Bedarf zu bestehen scheint. Wir stellen deshalb unsere Entwicklungsarbeiten vorläufig zurück.
24. Mai 2013
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